Spruch des Tages: „Merken wir uns das blaue Auto“ (by Barbara, Aufklärung später)
Nach einer durchwachsenen Nacht machten wir uns wieder auf, um die USA zu erkunden. Geplant war heute ein Fahrtag, der aber mit einigen Highlights aufgelockert wurde.
Unser erstes Ziel war Pacific Grove mit seinen zahlreichen Buchten. Am meisten waren wir von den vielen Sportlern schon um ca. 8 Uhr in der Früh überrascht. Immer wieder größere Gruppen von Radfahrern und Läufern kamen uns entgegen. Am Liebsten hätten wir auch mitgemacht, weil die Gegend dort ist einfach ein Traum.
Das es noch um einiges schöner geht, haben wir bei unserer 2 Station gesehen. Der 17-Mile Drive, ein Wunder der Natur, wurde, zumindest auf einem Teil von uns befahren. Auch dort Unmengen an Radfahrern, was auch hier wieder kein Wunder war. Und Häuser haben wir gesehen, naja Häuser ist untertrieben, das waren schon Eigenheime, da muss man sehr viel erreicht haben im Leben oder ganz viel Glück gehabt haben.
Station 3 des heutigen Tages, das kleine Städtchen Carmel, welches einmal einen berühmten Bürgermeister, und zwar Clint Eastwood, gehab hat. Die Älteren von euch kennen ihn noch, die Jüngeren wahrscheinlich eher nicht. Ein toller und wunderschöner Ort, mit tollen Häusern aber etwas gehobenen Preisen.
Aber nun ging es auf den Highway 101, bis nach Pismo Beach. Unser erstes Premium Outlet, shoppen gehört einfach dazu, war unser Zwischenziel. Und auch von da stammt, der Spruch des Tages, weil ich beim Abstellen des Autos gesagt habe, wir müssen uns merken wo unser Gefährt steht, kam von Barbara die oben stehende Aussage. Und ihr werdet es nicht glauben nach unserer Runde stand der blaue Flitzer noch immer neben uns. Also doch eine geniale Gedächtnisstütze meines Schätzchen. Und übrigens eingekauft habe nur ich, Barbara hat leider vor dem Abflug einen Blick in den Kleiderkasten gemacht und festgestellt, dass der eigentlich alles zu bieten hat. Den Blick habe ich mir erspart und so sind vom Hilfiger Thommy, 3 Shirts und Sweater um umgerechnet € 70,00 in mein Eigentum übergegangen. J
Der nächste Ort den wir auf dem Plan hatten, war das dänische bzw. amerikanische Städtchen Solvang. Ich sage nur der „Ort der 100.000 Kalorien“, soviel süße Sachen, wie Mehlspeisen, Torten und dergleichen, das war sogar mir zuviel. Und das soll was heißen. Der Ort ist aber trotzdem sehenswert.
Unser Tagesendziel war Santa Barbara, eine der wenigen Stationen, wo wir kein Hotel im voraus gebucht haben. Und wie soll es anders sein, wenn man eines hat, kommen einem unzählige unter, wenn man aber eines braucht, sucht man und sucht man. Gefunden haben wir dann das Best Western, South Coast Inn. Wir haben ein Riesenzimmer mit einem Kingsize Bett. Nach dem Einchecken ging es noch nach Santa Barbara in die Stadt und auf den Pier. Auch Downtown wurde unsicher gemacht und es sind uns dabei einige schräge Typen über den Weg gelaufen. Zu Abend gegessen haben wir dann in der Nähe des Hotels was ca. 10 Kilometer außerhalb liegt. Bei einer alten Italienerin haben wir uns Nudeln gegönnt. Geschmeckt haben sie uns aber nicht wirklich.
Um 20 Uhr ging es dann ins Hotel, weil wir beide schon ein bisschen müde sind. Morgen geht nach Santa Monica, eine Vorstadt von Los Angeles.
Gefahrene Meilen: 305 (Gesamt 425)
Wie wir zuhause täglich verfolgen, habt ihr es dort sehr schön!!! Wir reisen virtuell mit euch mit und freuen uns schon auf einen Bilderabend mit euch! Lasst es euch gut gehen und geniesst weiterhin den tollen Urlaub! Grüsse aus der Heimat von Martin und Melanie....Du Jörg, host eh ois? ;-)
AntwortenLöschenDanke Martin, werden wir machen und es freut uns, dass ihr Zuhause dabei seit auf unserer Rundreise. Schöne Grüsse und alles Gute, Barbara & Jörg und Martin "i hob eh imma olles":-)
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