Sonntag, 15. Mai 2011

Tag 3, von Santa Barbara nach Santa Monica


Spruch des Tages: „Wieviel Fahrenheit haben wir schon?“ (by Barbara)

Tag 3 auf amerikanischem Boden begann mit einem sehr guten Frühstück in unserem Best Western Hotel. Es gab vom Omlett, bis zum Joghurt mit frischem Obst alles. War echt 1a und wir machten uns gestärkt auf den Weg nach Santa Monica.

Zuerst fahren wir auf dem weniger aufregenden Highway 101, wechselten trotz starkem Widerspruch des Navis auf den Highway 1. Der führt nämlich der Küste entlang und Zeit hatten wir ja. Und wir haben es nicht bereut, Traumaussichten an der Küste, lässige Strände, Malibu, einfach ein Traum. Und wieder sehr viele Radfahrer, die auf der hügeligen und windigen Strecke ziemlich zu kämpfen hatten.



In Santa Monica angekommen merkten wir schnell, dass wir in der Nähe einer Großstadt sind. Der Verkehr wurde immer mehr und es war ziemlich viel los. Beim Hotel vorbeigeschaut und das Auto abgestellt und dann ab zum Strand, dem berühmten Venice Beach.

Barbara meinte wie beim Veitscher Kirtag, nur ein bisschen verrückter und bunter. Und was da für Gestalten unterwegs sind, einfach unglaublich und ich glaube, solche würden sich in der Veitsch nicht aus dem Haus trauen.



Auch sonst am Strand einiges los, wieder viele Sportler, ob mit dem Rad, Rollerblades, laufend, einfach alles was es so gibt. Dann wurden wir noch Zeugen eines Basketball-Matches. Da ging die Post ab und das alles auf einem Asphaltboden. Am Besten war aber, dass man sich am Strand Botox spritzen und sich in 15 Minuten die Zähne bleichen konnte. Mich hat es nicht gewundert, dass keiner auf den „Behandlungssesseln“ gesessen ist, obwohl Barbara hart am überlegen war.



Eines wollten wir in Santa Monica unbedingt sehen und zwar die Kanäle, welche wir erst vor kurzem im Film „Valentinstag“ gesehen haben. Das wir den Strand verlassen haben und zu den Kanälen gegangen sind, war eine Superidee. Waren am Strand noch Unmengen an Leuten, waren wir mit einem Schlag alleine unterwegs und das in einem Ortsteil der seines gleichen sucht. Aber ich glaube das Bild spricht für sich.



Dann gingen wir zum Santa Monica Pier. Da waren wieder sehr viele Leute unterwegs und wir suchten zuerst was zum Essen. Einen Tisch bekamen wir dann im Bubba Gump, einen Shrimpslokal. Nicht das ihr jetzt glaubt, der Jörg fliegt nach Amerika und fängt an Meeresfrüchte zu essen. Ich blieb beim Hühnchen und Barbara kam zu ihren Shrimps. Geschmeckt hat beides lecker und das Lokal war mit seinen Angestellten bisher das Beste auf unseren Trip. Und die neuen Olson Brothers haben wir auch gesehen. 



Am Abend möchten wir noch den Sonnenuntergang am Strand live mitverfolgen und morgen geht es zu den Universal Studios und den Walk of Fame.

Gefahrene Meilen: 94 (Gesamt 519)

1 Kommentar:

  1. Martin Ropatsch16. Mai 2011 um 08:14

    Hier spricht der STeiermark Newsletter: Es regnet bei uns.
    "Rambo" Ropin hat das Ziel in 23 Stunden und 5 Minuten geschafft.
    Ansonsten nix Neues ;-)

    Lg, Martin

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